LuSh – Ausgabe 07-08/2024 – Gamechanger ChatGPT
Gamechanger ChatGPT
Was macht künstliche Intelligenz mit der Schule?
Digitale Sprachassistenten wie ChatGPT können ein Gamechanger auf dem Weg zum personalisierten und selbstgesteuerten Lernen sein, sagt der Kasseler Erziehungswissenschaftler Professor Olaf-Axel Burow. Hier erklärt er, warum.
Die regelmäßig erscheinenden Studien zur Leistungsbilanz von Schulen bzw. Schüler*innen vermitteln ein besorgniserregendes Bild: Nicht nur, dass die vielfältigen Optimierungsbemühungen offenbar zu wenig bringen. Ob es um Bildungsgerechtigkeit oder die Leseleistung von Grundschüler*innen wie zuletzt in der IGLU-Studie geht, in den meisten Bereichen werden die angestrebten Ziele nicht nur nicht erreicht, sondern verschlechtern sich die Ergebnisse so dramatisch, dass die alte Rede von der „Bildungskatastrophe“ wieder Urstände feiert. Immer deutlicher wird, dass das traditionelle – zu oft noch instruktionsorientierte – Modell schulischen Lernens und Unterrichtens an seine Grenzen gekommen ist. In Zeiten schnellen gesellschaftlichen Wandels, veränderter Aufwachsensbedingungen von Kindern und Jugendlichen bei einem steigenden Zugriff digitaler Medien brauchen wir neue Formate passgenauen, neigungsorientierten und vor allem selbstgesteuerten Lernens. Wenngleich ich in Lehrerfortbildungen überwiegend Zustimmung zu dieser These ernte, entsteht doch Ratlosigkeit. Wie soll das unter Bedingungen gehen, die an vielen Schulen durch Lehrermangel und Überforderung charakterisiert sind?
Gamechanger ChatGPT
Mittlerweile von den meisten Lehrkräften wahrgenommen, können Sprachassistenten mit künstlicher Intelligenz (KI) einen wichtigen Beitrag auf dem Weg zur Entwicklung von personalisierten und selbstgesteuerten Lernformaten liefern. Digitale Assistenten wie ChatGPT (Chatbot Generative Pre-trained Transformer) sind dabei, immer mehr Bereiche unseres Lebens umzuwandeln, und machen auch vor der Schule nicht halt. Wer die Diskussionen in der Presse verfolgt, erkennt, in welch atemberaubendem Tempo die Entwicklung vor sich geht.
Benötigte Netflix noch 3,5 Jahre, um eine Million Nutzer zu generieren, Facebook zehn Monate und Spotify immerhin noch fünf Monate, reichten ChatGPT fünf Tage. Und die Nutzer dieses neuen Werkzeugs kommen aus immer mehr Bereichen. Ob es sich um das Schreiben von Nachrichten, das Komponieren von Songs (Fischer 2023), das Schreiben eines Fachbuchs beim renommierten Springer Wissenschaftsverlag (Schwarz 2023) oder das künstlerische Gestalten von Bildern (Ullrich 2023) handelt, fast kein Gebiet scheint mehr sicher vor dem Zugriff einer alles könnenden KI. Die Bewertung dieser rasanten Entwicklung fällt einstweilen widersprüchlich aus. So urteilt Art-Redakteur Wolfgang Ullrich aufgrund einer differenzierten Analyse: „Die Kunst wird von der KI nicht ersetzt werden, aber sie hat mit ihr ein wichtiges neues Medium und Werkzeug bekommen“ (art 6/2023, S.37). In diesem Sinne meint auch FAZ-Redakteur Patrick Bernau (2023), KI mache den Menschen kreativ. Eugene Mozorov (2023) dagegen sieht den Beginn eines „Kulturkampfs“, der unsere Demokratie bedrohe. Wie dem auch sei: Millionen Schüler*innen nutzen schon wenige Wochen nach dem Erscheinen dieses neue Werkzeug, das ihnen bei der Wissensrecherche, aber auch beim Verfertigen von Texten und von Hausaufgaben wirksam Unterstützung bieten kann. Unabhängig davon, wie wir als Lehrkraft zu dieser Entwicklung stehen, müssen wir uns mit ihr auseinandersetzen und uns die Frage stellen, wie wir mit diesem mächtigen Werkzeug, das sich schon jetzt als „Gamechanger“ erweist, in Schule umgehen wollen.
Welche Möglichkeiten und Grenzen bietet KI in Schule und Unterricht?
Als KI-basiertes Sprachmodell kann ChatGPT in Schulen und Unterricht auf verschiedene Weise eingesetzt werden. Im Folgenden werden einige Vor- und Nachteile aufgeführt, die bei der Verwendung von ChatGPT berücksichtigt werden sollten.
Vorteile:
- Schnelle und effektive Antwort auf Fragen: ChatGPT kann Fragen schnell und effektiv beantworten, da es in der Lage ist, große Datenmengen zu durchsuchen und Antworten auf häufig gestellte Fragen zu generieren.
- Personalisierung: ChatGPT kann auf individuelle Schülerbedürfnisse eingehen und personalisierte Antworten geben.
- Flexibilität: ChatGPT kann rund um die Uhr verwendet werden und steht Schülern und Lehrern jederzeit zur Verfügung.
- Entlastung für Lehrer: Lehrer können ChatGPT verwenden, um Fragen zu beantworten und Schülerbedürfnisse zu erfüllen, was zu einer Entlastung des Lehrers führen kann.
- Förderung des kritisches Denkens: ChatGPT kann Schüler ermutigen, kritisches Denken zu entwickeln, indem sie eine Vielzahl von Informationen präsentieren und Schüler ermutigen, verschiedene Quellen zu vergleichen und zu bewerten.
Nachteile:
- Unzuverlässigkeit: ChatGPT ist möglicherweise nicht immer in der Lage, genaue Antworten auf komplexe Fragen zu geben, da es nur auf bereits vorhandene Daten zugreifen kann.
- Mangelnde menschliche Interaktion: Die Verwendung von ChatGPT könnte den menschlichen Interaktionsaspekt im Unterricht verringern, was für einige Schüler möglicherweise unangenehm ist.
- Fehlende Fähigkeit, Empathie und emotionale Intelligenz zu zeigen: ChatGPT fehlt es an Empathie und emotionaler Intelligenz, was bedeutet, dass es möglicherweise nicht in der Lage ist, angemessen auf die emotionalen Bedürfnisse von Schülern zu reagieren.
- Potenzielle Überrelianz auf Technologie: Die Verwendung von ChatGPT könnte dazu führen, dass Schüler und Lehrer zu stark von Technologie abhängig werden und möglicherweise nicht in der Lage sind, ohne ChatGPT zu arbeiten.
- Potenzielle Gefahren bei der Datensicherheit: Bei der Verwendung von ChatGPT müssen Datensicherheitsbedenken berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass persönliche Daten von Schülern und Lehrern nicht gefährdet sind.
Zusammenfassend kann ChatGPT ein nützliches Werkzeug im Schul- und Unterrichtskontext sein, um schnelle und effektive Antworten auf Fragen zu geben, jedoch müssen seine Grenzen und Nachteile beachtet werden. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass der Einsatz von ChatGPT das Lernen der Schüler und den Lehrprozess unterstützt und nicht ersetzt.
KI in der Schule – wie beurteilen Sie die Vor- und Nachteile?
Bevor Sie weiterlesen, betrachten Sie bitte die obigen fünf Pro- und Kontra-Argumente erneut. Was leuchtet Ihnen ein? Wo widersprechen Sie? Wie beurteilen Sie die Qualität unserer pointierten Zusammenstellung? Und bewerten Sie diese bitte mit den klassischen Schulnoten. Stellen Sie sich dafür vor, eine/-r Ihrer besonders begabten Schüler*innen hätte ihnen diesen Text abgeliefert. Welche Zensur würden Sie ihm/ihr geben?
Wir wissen natürlich nicht, wie Ihr Urteil lautet, aber wir vermuten mal, dass die Mehrzahl unserer Leser*innen diesen Text mindestens als „ausreichend“ und einige vielleicht sogar mit „gut“ bewerten werden. Der Witz an der Sache ist, ich habe ihn gar nicht geschrieben. Ich habe einfach ChatGPT die folgende Frage gestellt: Welche Möglichkeiten und Grenzen bietet ChatGPT in Schule und Unterricht? Benenne Vor- und Nachteile.
Das Ergebnis ist verblüffend – oder? Und der nächste Innovationsschub steht vor der Tür: Angekündigt werden eine höhere Geschwindigkeit, eine Qualitätssteigerung sowie die bislang fehlende Angabe von Quellen. Bereits heute arbeiten Nachrichtensender mit „Botcasts“, automatisch generierten Nachrichtenmeldungen, die dazu führen, dass Journalisten statt durchschnittlich 90 Minuten nur noch zehn Minuten für die Erstellung einer mit aussagekräftigen Bildern versehenen Nachricht benötigen und sie mehr Zeit für aufwendige Hintergrundrecherchen haben. Ganz offenkundig stehen wir inmitten einer immer mehr Bereiche betreffenden radikalen Umwälzung. Welche Auswirkungen ergeben sich für Schule und Unterricht?
Wie könnte die Zukunft Ihrer Schule aussehen?
Erinnern Sie sich, was am 9. Januar 2007 stattfand, als Ihre Pädagogentätigkeit durch ein ähnlich unscheinbares Ereignis dramatisch verändert wurde? Steve Jobs stellte in Cupertino das erste Smartphone vor. Zehn Jahre später verfügten vier Milliarden Menschen über ein solches Gerät und heute fünf Milliarden. Untersuchungen zeigen, dass viele Schüler*innen mehr Zeit mit diesem Schweizer Messer des Digitalzeitalters verbringen als mit der Schule. Und das könnte erst der Anfang sein. Schon jetzt benutzen Millionen Schüler*innen dieses neue Werkzeug KI. Noch nie hat sich eine Software so schnell innerhalb weniger Wochen verbreitet. Was meinen Sie: Wie wird die Situation an Ihrer Schule in zehn Jahren sein? Womit werden Ihre Schüler*innen einen Großteil ihrer Zeit verbringen und wie wird sich das auf Schule auswirken? Glauben Sie noch daran, dass sich die Traditionsschule behauptet, oder sind Sie „Bereit für die Zukunft“? – so der Titel des neuen Buches der amerikanischen Zukunftsforscherin Jane McGonigal (2022). Sie zeigt darin, dass wir, wenn wir von den rasanten Entwicklungen nicht überrollt werden wollen, die Zukunft aktiv mitgestalten müssen. Sie schlägt vor, dass wir uns auf fantasievolle Zeitreisen begeben sollten, zehn Jahre in die Zukunft, um uns gewünschte Zukünfte, an deren Verwirklichung wir arbeiten wollen, möglichst konkret vorzustellen.
In unseren Zukunftswerkstätten unterstützen wir in diesem Sinn seit Jahren Kollegien darin, sich detailreich mögliche Zukünfte vorzustellen: Wie sehen Schule und Unterricht aus, wenn wir die neuen Technologien, die bis dahin noch dramatische Leistungssteigerungen erfahren werden, kreativ nutzen? Welche neuen Unterrichts- und Prüfungsformate sind möglich? Wie können wir uns und unsere Schüler*innen dadurch entlasten und Schule zu einem Ort kreativer Potenzialentwicklung machen? Empfinden Sie diese Aufforderung – angesichts der aktuellen Belastungen – als illusionäre Fantasterei? Fragen Sie doch mal ChatGTP, wie die Zukunft Ihrer Schule aussehen könnte!
Schule ohne Lehrkräfte?
„Schule ohne Lehrkräfte? Was KI im Unterricht leisten kann (und was nicht)“ – so lautet der dramatisch klingende Titel einer Keynote, die die Informatikprofessorin Katharina Zweig auf dem „7. #excitingedu Kongress“ vom 17. bis 18. Oktober 2023 gehalten hat. Ohne den Inhalt zu kennen, kann ich Sie beruhigen: Das Gegenteil wird der Fall sein! In Zeiten von KI werden Lehrkräfte nicht überflüssig, sondern immer wichtiger! Dafür müssen Sie aber Ihre Lehrerrolle ändern. Die Programmieranweisungen, denen ChatGPT folgt, ähneln nämlich verblüffend dem, was Lehrkräfte beim instruktionsorientierten Unterricht machen. Das können KI-unterstützte Lernplattformen allerdings besser, weil sie schon heute Schülerverhalten analysieren, angepasst an deren Lernniveau Aufgaben zuweisen und passgenaue Lernhilfen geben können.
Was das klassische Unterrichten betrifft, werden Lehrkräfte hier tatsächlich weitgehend überflüssig, da die Schüler*innen mit KI-unterstützten Lernplattformen weitgehend selbstständig im eigenen Tempo lernen können. Wie das geht, können Sie auf der Homepage der preisgekrönten Alemannenschule Wutöschingen (https://www.alemannenschule-wutoeschingen.de) nicht nur in Filmen über das Schulkonzept sehen, sondern sich auch in die Lernplattform einwählen oder das Materialnetzwerk nutzen. „Unterricht ist allen Übels Anfang“ – so die provokant wirkende These des Schulleiters, Stefan Ruppaner, der ein System entwickelt hat, das das selbstständige Lernen der Schüler*innen – gestützt durch iPads und eine Lernplattform – ins Zentrum stellt. Aufgrund der hohen Selbstständigkeit der Schüler*innen in diesem System unterrichten seine Lehrkräfte bei vollem Deputat nur noch zwölf Stunden – aber sie werden dadurch nicht überflüssig, sondern ganz im Gegenteil: Ihre Bedeutung wächst.
Von der Unterrichtskraft zum/zur Lernbegleiter/-in
An der Alemannenschule heißen nicht von ungefähr die Schüler*innen „Lernpartner“ und die Lehrkräfte „Lernbegleiter“, denn deren zentrale Aufgabe ist weniger Unterrichten als intensive Lernbegleitung. Indem die Vermittlung und Einübung des Lernstoffs vorwiegend über digital unterstützte Formate läuft, haben die Lehrkräfte viel Zeit, sich um die Sorgen und Nöte der einzelnen Lernpartner zu kümmern, sie zu beraten und regelmäßig zu coachen, Lernmaterialien und die Lernplattform weiterzuentwickeln sowie für eine ansprechende Lernumgebung zu sorgen. Entlastet werden sie dabei auch durch die Assistant Teachers: Lernpartner der höheren Leistungsstufen, die eine entsprechende Ausbildung erhalten haben, stehen jüngeren Lernpartnern zu Beratung zur Verfügung.
Der kreative Einsatz digitaler Formate ermöglicht nicht nur den schrittweisen Abschied vom Übergewicht instruktionsorientierten Unterrichts und entlastet dabei die Lehrkräfte, sondern eröffnet vielfältige Spielräume für die Gestaltung das selbstorganisierte Lernen herausfordernder Umgebungen, was Lehrkräften bekannt vorkommen sollte: Wie lautete doch die Parole Maria Montessoris: „Hilf mir, es selbst zu tun.“ Ihr Mittel war die „vorbereitete Umgebung“ mit den Montessori-Materialien.
In einer Zeit mit ChatGPT besteht die vorbereitete Umgebung zusätzlich aus Lernplattformen, Apps und in naher Zukunft vielleicht einem personalisierten Chatbot, der mich als mein persönlicher digitaler Assistent kennt, begleitet und passgenau unterstützt. Ethan Mollick (2024), amerikanischer KI-Pionier und Professor für Psychologie, hat gerade eine Studie unter dem Titel „Co-Intelligence – Living and Working with AI“ vorgelegt. Dort vertritt er die These, dass wir zusammen mit KI eine neue Form der „Co-Intelligenz“ entwickeln.
Wie ich in „Mit KI zu leidenschaftlicher Bildung“ (Burow 2024) gezeigt habe, bleibt in dieser aufregenden Partnerschaft, die uns dazu verhelfen kann, unsere begrenzten Fähigkeiten zu steigern, der Mensch entscheidend. Da dieser Chatbot, anders, als der Name „künstliche Intelligenz“ suggeriert, weder intelligent ist noch über Emotionen verfügt, kann er zwar mich und die Lehrkraft bei Routineaufgaben entlasten, doch die besondere Qualität einer pädagogisch engagierten Lehrkraft und der alles entscheidenden zwischenmenschlichen Beziehung nicht ersetzen. In Zeiten fortschreitender Digitalisierung werden Lehrkräfte, die sich auf ihre pädagogische Kernkompetenz besinnen und digitalen Medien kreativ-kritisch nutzen, unersetzlich.
Olaf-Axel Burow
Bildquelle: Adobe Firefly
Literatur
Armbruster, A., & Budras, C. (2023): Künstliche Intelligenz ist zu wichtig, um sie nicht zu regulieren. Interview mit Google-Chef S. Pichai. FAZ.NET 31.5.2023.
Bernau, P. (2023): ChatGTP & Co. Künstliche Intelligenz macht Menschen kreativ. FAZ.NET 9.4.2023.
Berliner Erklärung (2023): Offener Brief von Bildungswissenschaftler:innen und Fachdidaktiker:innen an die KMK: Gegen eine Verengung des Bildungsdiskurses. https://www.zentrum-bildungsforschung.hu-berlin.de/de/erklarung-offener-brief-messen-macht-noch-keine-bildung.pdf/
Burow, O.-A. (2024): Mit KI zu leidenschaftlicher Bildung. Weinheim: Beltz.
Burow, O.-A. (2022): Schule der Zukunft. Sieben Handlungsoptionen. Weinheim: Beltz.
Burow, O.-A. (2021): Die Corona-Chance. Sieben Schritte zur resilienten Schule.Weinheim: Beltz.
Deutscher Ethikrat (2023): Mensch und Maschine. Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz. 20. März 2023. Download: https://www.ethikrat.org/themen/forschung-und-technik/mensch-und-maschine/
Füller, C. (2023): Kaum vorstellbare Lernerfolge mit KI. Zeit online. 4.6.2023. Download: https://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2023-06/kuenstliche-intelligenz-bundeslaender-chatgpt-lernwolke-schulbildung
Fischer, B. (2023): Wenn die KI Songs schreibt. FAZ.NET 12.4.2023.
Mc Gonigal, J. (2022): Bereit für die Zukunft. Frankfurt: Campus
Mozorov, E. (2023): Kulturkampf um KI. Eine andere Art von Intelligenz. FAZ.NET 14.5.2023.
Otte, R. (2023): Gegen den Hype. Die große KI-Illusion. FAZ.NET 24.5.2023.
Robinson, K., & Arcona, L. (2010): In meinem Element. Was wir von erfolgreichen Menschen lernen können. München: Goldmann.
Robinson, K. (2006): Do schools kill creativity? Download: https://www.ted.com/talks/sir_ken_robinson_do_schools_kill_creativity
Scobel, G. (2023): Wie kann ChatGPT die Welt verändern. ZDF-Mediathek: https://www.youtube.com/watch?v=Amt-uYeTuXo
Schwarz, F. (2023): Wie mit Hilfe von ChatGTP ein Buch entsteht. FAZ.NET 3.4.2023.
Ullrich,W. (2023): Die Module spielen verrückt: In: art. 6, 23, S. 37.