LuSh – Ausgabe 07-08/2022 – Dies und Das – Moderationsmethode
Moderationsmethode
Begriffliches
Moderation und Mediation sind relativ neu gehandelte Begriffe, zunächst mehr in der Erwachsenenbildung (Fort- und Weiterbildung), zunehmend aber auch in der Schulpädagogik. Der Begriff der Moderation ist geläufig in den Medien: Ein Moderator führt durch eine Sendung, er leitet ein, kündigt das Programm an und verbindet einzelne Programmteile mit Überleitungen und Hinführungen. Der Begriff der Mediation meint die Vermittlung in einem Streit/Konflikt zwischen zwei oder mehr Beteiligten. Der Mediator ist ein Vermittler. Auf Lehr-/Lernveranstaltungen gewendet ist der Moderator (lat. Lenker) der Leiter eines Gesprächs- oder Lernkreises. Unter Berücksichtigung der situativen Bedingungen (Raum, Zeit, Gruppengröße, Zusammensetzung der Gruppe, Klima usw.) soll er durch Einleitungen, Fragen, Impulse, Strukturierungen, Zusammenfassungen, Spielregeln und den Einsatz von Medien einen Interaktionsprozess so gestalten, dass sich jeder einzelne Teilnehmer möglichst erfolgreich und in persönlich zufriedenstellender Weise einbringen kann. Der Mediator soll für zwei oder mehr Konfliktparteien mit großer Sensibilität für die inhaltlichen Positionen und für die verbalen und nonverbalen Botschaften der Teilnehmer*innen den Austausch über einen Konflikt, einen Streit, eine Meinungsverschiedenheit anregen können mit dem Ziel, zu einer Lösung, einem Kompromiss zu kommen (Konfliktartikulation und Kompromisshandel).
Kritisch könnte man sagen, das seien immer schon elementare Kompetenzen eines Lehrers/einer Lehrerin gewesen. Zunehmende Defizite in Kommunikation und Kooperation, wachsende Vereinzelung und Egozentrizität aber führen wohl zu einem vermehrten Interesse an Moderation und Mediation.
Die Moderationsmethode
Die Moderationsmethode beinhaltet Strategien und Techniken für unterschiedliche didaktisch-methodisch gestaltete Veranstaltungen (einzelne Unterrichtsstunden, Projekte, Workshops, Konferenzen, Seminare), in denen ein hoher Grad von Transparenz hinsichtlich der zu bearbeitenden Themen und des Verlaufs (sinnvoll aufeinander folgende Phasen) angestrebt wird und damit ein hoher Grad an Beteiligung und Aktivierung der Teilnehmer*innen sowie eine größere Teilnehmerzufriedenheit und möglichst bessere Ergebnisse angestrebt werden. Es muss noch einmal betont werden, dass in der Unterrichtsmethodik diese Anliegen nicht gerade neu sind (Impuls-Unterricht, erarbeitender Unterricht, Lernarrangements, kommunikatives und offenes Lernen, Werkstattunterricht, Projektarbeit, Partner- und Gruppenarbeit u. a. m.).
Der Akzent der neueren Diskussion liegt auf der genaueren Ausarbeitung der Verfahrenstransparenz für Teilnehmer*innen, der Kultivierung der Beziehungsebene und der Moderatorenrolle.
Verfahrenstransparenz
Die Aktivität von Teilnehmer*innen hängt wesentlich von deren Wissen, Eingeweihtsein, Beteiligtsein in Bezug auf Thema, Intentionen und Verlaufsstrukturen (Prozeduren) und einzusetzende Medien ab. Das Grundmodell ist so zu beschreiben:
Differenziert man dieses Grundmodell aus, sind folgende Strategien und Techniken zu beachten.
Die Dramaturgie eines Moderationsprozesses liegt dann in der Verlaufsstrukturierung, die allgemein gesehen fünf Phasen beinhaltet:
1. Einstieg
Begrüßung, ggf. Vorstellungsrunde, Klärung der Spielregeln (Prozess geht vor Programm), Zielplakat, evtl. schon Ablaufplan, Hinführung zur eigentlichen Thematik (warming-up), guter Themenaufriss, Grundinformation.
2. Orientierungsphase
Thema bedeutsam machen, Problembewusstsein entwickeln mithilfe von Karten- oder Zurufabfragen, Punktabfragen (Gewichtung der Interessen, Brainstorming (Ideenentwicklung), Cluster- oder Klumpenbildung (zusammenhängende Themenkomplexe markieren, Themenliste entwickeln, Problemspeicher anlegen (die Probleme, die auch zu bearbeiten wären, aber evtl. zunächst zur Seite gestellt werden)).
3. Problem- bzw. Themenbearbeitung
Nun geht es an die eigentliche Arbeit: Frage- und Materialaufteilung, Bildung von Teilgruppen, klarer Arbeitsauftrag, Zeitdisposition, Klärung der Form des Arbeitsproduktes, Arbeitsschema entwickeln, Arbeitsschritte angehen (Texte lesen, Informationen sammeln, Frage und Antworten in Beziehung setzen, u. a. m.).
4. Ergebnissicherung
Wichtig ist die Sicherung eines Arbeitsergebnisses, das in interessanter Form präsentiert werden kann (Wandzeitung, Collage, Text, Folie, mündlicher Bericht, Protokoll, gegenständliches Produkt).
5. Abschluss
Diskussion des Ergebnisses, Reflexion des Arbeitsprozesses insgesamt, Befindlichkeiten, Störungen, Gewinne.
Ist damit eine Strategie für den/die Moderator/in gegeben, so sind dann einzelne Techniken wichtig.
- Fragen formulieren
Moderatorenhaltung ist Fragehaltung! Das Repertoire der Fragetechniken ist daher bedeutsam. Die Funktion der Fragen muss klar sein, ihre Formulierung muss die Adressaten erreichen. Man kann Sammelfragen, Bearbeitungsfragen und Transparenzfragen unterscheiden. Ihre Qualität bemisst sich nach den Kriterien der persönlichen Aussprache, der Anregung, der Kürze, der Konkretheit und der Offenheit (im Sinne der Bearbeitungsspielräume). - Visualisierung (Metaplan-Technik)
Obwohl die Nutzung von Filzstiften, Karteikarten, Klebepunkte, Wandzeitungen, Pinnwänden, Stelltafeln mitunter als modisch, etwas gewollt empfunden wird, ist die Visualisierung von Inhalten, Verläufen, Regeln, Stellungnahmen von moderierten Prozessen im Sinne der Transparenz ganz wichtig, leichter sind das Sammeln und Ordnen von ausgefüllten Karteikarten, das einmalige Aushängen von Verfahrensregeln, die Sichtbarmachung von Stimmungen, Einstellungen, Verlaufsdiagrammen. Schwieriger sind didaktische Landkarten (die Sichtbarmachung von Themenfeldern), Themenbäume (Stamm = das zentrale Thema, Äste-Verzweigungen, Verästelungen), Ideenlandschaften, Historiogramme, Entwicklungsschemata zu entwickeln, vor allem dann, wenn sie nicht ‘fertige Produkte‘ sein sollen, sondern im Verlauf eines moderierten Prozesses entstehen sollen. Das Maß der spontan verfügbaren fachlichen Kompetenz muss recht groß sein, wenn die zweite Gruppe von Visualisierungen gelingen soll. Gelegentlich wird der Begriff der ‘optischen Rhetorik‘ für Visualisierungstechniken verwendet. - Strukturieren
Unter inhaltlichem Aspekt ist die Technik des Strukturierens entscheidend. Moderatoren verstehen sich gelegentlich nur als ‘Verfahrensexperten‘, als Animateure, als Sozialingenieure. Die Gefahr dabei ist, dass zwar alles sehr kommunikativ ist, aber nicht viel herauskommt. Von daher ist die inhaltliche Strukturierung von Arbeitsprozessen sehr wichtig. Der gute Moderator verfügt über mehrere Strukturierungstechniken: das geordnete Sammeln, der Problemaufriss, das Systematisieren, die zwischenzeitliche Ortsbestimmung, der Planungsaufriss, die Ergebnisstrukturierung sind im Einzelnen zu nennen. Das Strukturieren schafft in mehrfacher Hinsicht Transparenz. Unklarheiten, Undurchschaubares, überladene Komplexität schaffen Unbehagen. Desorientierung, Unlust. - Blitzlichter (Befindlichkeiten rückmelden lassen)
Moderation zielt auf die Aktivierung der Teilnehmer*innen. Die Kultivierung der Beziehungsdimension ist deshalb ein entscheidender Auftrag einer guten Moderation. Begleitend zu allen Initiativen, die Inhalt und Verlauf betreffen, sind sog. Blitzlichter zwischendurch immer wieder wichtig, um Kenntnis von Befindlichkeiten zu bekommen, die zum Stör- oder zum Anregungspotenzial werden können. Das Erste kann einen Moderationsprozess zerstören, jedenfalls stark beeinträchtigen, das andere wäre sehr positiv zu nutzen, wenn man es kennt. Bei Blitzlichtern kann es sich um Antworten auf einzelne Fragen handeln (Wie fühlen Sie sich jetzt?), um genauere Einschätzungen mithilfe eines Kriterienkataloges oder um Visualisierungen durch Verwendung von Klebebildern (heitere, gleichgültige, ablehnende Gesichter) zu bekommen. - Ergebnispräsentation
Da Ergebnispräsentationen häufig ernüchternd sind, ist ihre Didaktisierung frühzeitig als Aufgabe des Moderators anzusehen. D. h., dass in die Moderation der jeweiligen Veranstaltung das Bedenken der Ergebnisart und ihrer Präsentation hineingenommen werden muss. Wenn die Intentionen geklärt sind, ist auch schon der Umriss der Ergebnisse – nicht ihr Inhalt – geklärt. Die Art und Weise ihrer Darstellung aber ist eine Aufgabe eigener Dignität, die erörtert und antizipiert werden muss.
Die Kultivierung der Beziehungsebene
Es war schon gesagt worden, dass wesentlich zur Moderationsmethode die Gestaltung des Interaktionsprozesses in der Weise gehört, dass die Teilnehmer*innen möglichst aktiv und in persönlich zufriedenstellender Weise teilnehmen können. Die Kultivierung der Beziehungsebene ist auf zweierlei Weise zu sichern:
Der Einzelne kann sich umso eher positiv einbringen, je besser die thematische Strukturierung und die Verlaufsstrukturierung sind. Transparenz dient dem Prozess des Sicheinbringens und minimiert Einstellungen des Abwartens. Wenn zudem das Selbstverständnis so zu entwickeln ist, dass sich alle Teilnehmer*innen für Verlauf und Ergebnis verantwortlich fühlen und jederzeit ihre Beiträge und ihre Kompetenz einbringen und einbringen wollen, ist ein Zweites gegeben.
Darüber hinaus aber ist vom Moderator sensibel auf gruppendynamische Prozesse zu achten. Da kann es Dauerredner und Selbstdarsteller geben, da kommen Stimmungen und evtl. auch Spannungen auf, da beginnen Rückzüge und evtl. Beleidigtheiten. Die Moderation hat frühzeitig aufkommende dysfunktionale Phänomene (Dominanzen und Passivitäten, Aggressivität und Konkurrenz, Über- und Unteraktivitäten) zu bemerken. Sie muss ihnen gegensteuern. Die oben schon genannten ‘Blitzlichter‘ dienen der zusätzlichen Offenlegung von Befindlichkeiten. Der Idealfall ist sicher eine gelungene themenzentrierte Interaktion, in der sich Thema, Gruppe und Individuum in einem Gleichgewicht befinden. Das Soll aber ist schneller formuliert, als es zu erreichen ist. Und so sind gruppendynamische Instrumentarien und Praktiken wichtig, um die Beziehungsebene zu pflegen.
Die Moderatoren*innenrolle
Die Moderationsmethode hat als wesentlichen Hintergrund Grundaussagen der humanistischen Psychologie. Dies bedeutet für den Moderator / für die Moderatorin, dass die Grundhaltung geprägt ist von der Wertschätzung der Teilnehmer*innen. Das Äquivalent dazu zeigt sich schnell in der Atmosphäre, die entsteht: Offenheit, aktives Zuhören, mit Freude dabei sein bestimmen das Verhalten. Das Bemühen um Balancen zwischen Sachanspruch und Teilnehmerbefriedigung ist zentral. Identifikation mit der Aufgabe ist mindestens ebenso wichtig wie das Ergebnis selbst. Um der Sache willen können sich Differenzen ergeben, Angriffe auf Personen sind zu vermeiden. Wärme und Wertschätzung sind die notwendigen Äquivalente zu Sachorientierung und demokratischen Verfahren. Aber es wäre auch falsch, den Moderator nur als Sozialingenieur zu sehen. Seine Sachkompetenz (er muss gut vorbereitet sein!) und seine Moderationskompetenz (Verfahrensorganisation und situativ bedingte Steuerung) sind gleich wichtig. Insofern beinhaltet die Moderationsmethode in der Tat hohe Anforderungen, die über ein gutes Referat, einen guten Vortrag, zu denen sich ggf. eine rege Diskussion entwickelt, weit hinausgehen.
Mediation
Mediation ist als Vermittlung in Streit- und Konfliktsituationen definiert worden. Es ist sinnvoll, sie von der Moderation zu unterscheiden. Wenn sie gelingt, wird sie zur Schlichtung. Ihre Grundlagen kann man in quasi philosophischer Weise bei Gandhi und Martin Luther King suchen. Vereinbarungen bei Wahrung des Gesichts, Versöhnung seien die große Kunst der Mediation. Das Übel sei zu bekämpfen, nicht der Übeltäter. Druck erzeuge nur Gegendruck. Wenn man Frieden wolle, müsse man bei sich selbst anfangen. Es gibt keinen Frieden, wenn nicht schon der Weg Frieden ist. Verlierer geben keinen Frieden. Mediation ist eine Streitkultur, die Frieden stiftet.
Mediation ist dann zu methodisieren (Mediationsmethode):
1. Vorgespräche mit den Streitparteien, um zu erfahren, wo die Streitpunkte, die Verhärtungen, die Betroffenheiten, die scheinbaren oder tatsächlichen Unversöhnlichkeiten liegen.
2. Beteiligte zusammenbringen, um eine Schlichtung einzuleiten. Dafür ist eine angenehme Atmosphäre wichtig, ein ansprechender Raum und ein Mediator, der Mitgefühl zeigt, der die beteiligten Personen und deren Selbstwertgefühl achtet. Die Konfliktparteien müssen schnell den Eindruck gewinnen, dass sie mit Zuversicht in das Gespräch gehen können.
3. Standpunkte vortragen
Wichtig ist dann, dass zunächst jede Partei ihren Standpunkt, ihre Sicht der Dinge, ihre Betroffenheit vortragen kann, nicht auf dem Wege des Vorwurfs, der schnellen Schuldzuschreibung, sondern als Ich-Botschaft, damit die andere Seite kennenlernt, was das eigene Verhalten verursacht hat.
Die Annahme dabei ist, dass die Möglichkeit des Sichaussprechens schon die Hälfte der Konfliktbearbeitung ist, weil sie eine Art der Emotionsverarbeitung ist. Es wird dabei auch möglich, den eigenen Anteil an der Konfliktentstehung zu erkennen und Fehler zuzugeben. Wenn gefühlsbeladene Sperren abgebaut werden können, entsteht eine Situation, in der man Fehler zugeben und Lösungen angehen kann.
4. Lösungen finden
Die Streitschlichtung hängt dann von der Bearbeitung der Fragen ab: Was bin ich bereit zu tun? Und: Was erwarte ich vom anderen? Wir vertragen uns wieder, ich kann mich für meine Fehler entschuldigen, ich kann wieder gut machen und ich kann in Zukunft Regeln des Umgangs einhalten. Das ist in dem Teil der Streitschlichtung herauszufinden.
5. Vereinbarungen schriftlich festhalten
Rituale sind wie in allen sozialen Situationen auch hier wichtig. Formalitäten haben ihr eigenes Gewicht. So können das schriftliche Festhalten der gefundenen Lösung, die Unterschrift beider Parteien und der alles besiegelnde Händedruck wichtig sein, um den Ernst der Schlichtung zu betonen. Wichtig ist, dass es keine Verlierer und keine Sieger gibt, beide Seiten etwas gewinnen.
6. Nach der Schlichtung
Der Erfolg einer Schichtung zeigt sich darin, wie die beiden Streit-/Konfliktparteien sich hinterher verhalten. Wenn sie mit dem Ausgang zufrieden sind, brauchen sie keine Angst voreinander zu haben. Keiner hat verloren, niemand muss eine Gelegenheit suchen, um sich zu “rächen“. Die Beziehung kann einen neuen Anfang nehmen. Die Erfahrung, dass ein Konflikt gewaltfrei aus der Welt geschafft werden kann und die Verbindlichkeit einer Lösung trägt, hat die Chance, künftige Situationen zu bestimmen im Sinne einer angenehmen Streitkultur und größerer Friedensbereitschaft.
Deutlich ist, dass die Anforderungen an einen Mediator hoch sind. Von seinen Grundeinstellungen (Mitgefühl, Achtung vor der Würde der Konfliktpartner) war schon die Rede. Dazukommen kommunikative Kompetenzen, die sich in den drei “neudeutschen“ Worten bündeln lassen: Feeling, Handling, Timing! Mit ‘Feeling‘ sind Kompetenzen gemeint wie zuhören können, Geduld haben, anderen Botschaften zu senden, auf den eigenen Körper als Signalgeber zu achten, die Körpersprache anderer deuten zu können. Mit dem Wort „Handling“ ist das Geschick gemeint, Gespräche führen zu können, Sperren abzubauen, die Konfliktartikulation zu ermöglichen, behutsam einen positiven Kompromisshandel voranzutreiben. Mit dem Wort „Timing“ ist die Kompetenz gemeint, ein Streitgespräch auch zeitlich richtig zu steuern. Die endlose Aussprache kann kontraproduktiv werden, die Chancen der Kompromissfindung können verpasst werden. So bedeutet das richtige Timing im Einzelnen die zeitgerechte Ansetzung eines Schlichtungsgesprächs, das Zeit lassen für das notwendig zu sagende, die Chance zur Lösung im richtigen Moment zu ergreifen, ein Schlichtungsgespräch im richtigen Zeitpunkt zu beenden.
Streiten gehört zum Leben wie die Luft zum Atmen. Aber es kommt entscheidend darauf an, dass jeder etwas dabei gewinnt, dass er in der Situation bleibt, dass er sein Gesicht wahren kann, dass er aber auch versöhnlich, entschuldigungsbereit, du-bezogen, korrekturbereit ist. Insofern ist Mediation die große Kunst, Menschen zur Kultur des Miteinanders in Situationen zu bringen, in denen das Angenehme zunächst einmal nicht überwiegend oder überhaupt fehlt.
Manfred Bönsch
Literatur
Besemer, Chr.: Mediation. Vermittlung in Konflikten. – Königsfeld, 19942
Bönsch, M.: Verlaufsgestalten und Aktionsstrukturen des Unterrichts. – Essen, 19732
Bönsch, M.: Variable Lernwege. Ein Lehrbuch der Unterrichtsmethoden. Baden-Baden, 2018, 5. Aufl.
Bönsch, M.: Grundlegung sozialen Lernen heute, Baden-Baden, 2018
Dreikurs, R. u. a.: Lehrer und Schüler lösen Disziplinprobleme. –Weinheim, 1992
Gordon, Th.: Lehrer-Schüler-Konferenz. Wie man Konflikte in der Schule löst. – München, 1992
Klebert, K. / Schrader, E. / Straub, W. G.: Moderations-Methode.–Hamburg, 19873
Nissen, P. / Iden, U.: Kurskorrektur Schule. Ein Handbuch der Moderations-Methode im System Schule für die Verbesserung der Kommunikation und des miteinander Lernens. – Hamburg, 1995